So einfach geht Hinweisgeberschutz
Ermöglichen Sie vertrauliche Meldungen von Missständen und erfüllen Sie mit Whistlewatch noch heute alle gesetzlichen Anforderungen.
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Vermeiden Sie hohe Bußgelder nach HinSchG (50.000 €!)
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Schützen Sie Ihren Ruf, bevor etwas nach außen dringt
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Effektives Frühwarnsystem für Missstände & Fehler
In 3 Minuten startklar - keine Zahlungsdaten nötig

Mit der Whistlewatch Software richten Sie in unter 10 Minuten einen gesetzlich vorgeschriebenen Meldekanal ein für vertrauliche & anonyme Meldungen.
Sie benötigen keine besonderen EDV-Kenntnisse.

Was ist das Hinweisgeberschutz-Gesetz?
Niemand will unnötige bürokratische Prozesse. Mit dem neuen Hinweisgeber-Schutzgesetz (HinSchG) kommen allerdings wieder neue Anforderungen auf Ihr Unternehmen zu.
Wenn Ihr Unternehmen > 50 Mitarbeiter* hat, müssen Sie jetzt aktiv werden und eine interne Meldestelle einrichten, über die Mitarbeiter oder Geschäftspartner interne Missstände vertraulich melden können, z. B. Gesetzesverstöße, Betrug, Diskriminierung, Mobbing, ...
*gezählt wird die regelmäßige Mitarbeiteranzahl pro Kopf, inkl. Teilzeitkräften, Minijobbern, Auszubildende, Leiharbeiter, Frauen in Mutterschutz, ...

Welche Lösungen gibt es?
Anforderungen | Kummerkasten | Persönlich | Whistlewatch | |
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Rund um die Uhr zugänglich |
Nur während der Öffnungszeiten.
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Nur, wenn der Ansprechpartner gerade anwesend ist.
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Der Meldelink kann jederzeit von überall aufgerufen werden, um Meldungen abzugeben.
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Anonyme Meldungen & Austausch möglich |
Der Hinweisgeber kann beim Einwerfen beobachtet werden. Es sind keine
Antworten möglich.
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Es ist klar, wer das Fehlverhalten gemeldet hat. Hoher Druck für den Meldenden!
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Die E-Mail Adresse des Absenders ist bekannt.
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Trotz vollständiger Anonymität können weiteren Nachrichten mit dem Hinweisgeber ausgetauscht
werden.
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Revisionssichere Speicherung der Zugriffe |
Kein Nachweis möglich
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Nein, der Ansprechpartner kann nur selbst Notizen machen.
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Nein, da E-Mails von unbegrenzt eingesehen und weitergeleitet werden können.
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Jederzeit nachweisbar, wer das Ticket eingesehen hat und wer nicht - wichtig zum Nachweis,
dass nur ausgewählte Personen Zugriff hatten
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Höchste Sicherheitsstufe zur Datensicherheit |
Zettel können leicht verloren gehen oder in die falschen Hände geraten.
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Nur, wenn der Ansprechpartner über eine sichere Software zur Dokumentation verfügt.
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Nein, meist keine Verschlüsselung. E-Mails können leicht gelöscht oder weitergeleitet
werden.
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Sichere End-zu-End-Verschlüsselung für alle sensiblen Daten.
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Konformität mit den wichtigsten Datenschutz- und Whistleblowing-Gesetzen? |
Die Whistleblowing-Bestimmungen der EU-Richtlinie über die Meldung von Missstände hat hohe
Anforderungen an interne Meldewege, um die Vertraulichkeit der Meldungen zu gewährleisten.
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Die Whistleblowing-Bestimmungen der EU-Richtlinie über die Meldung von Missstände hat hohe
Anforderungen an interne Meldewege, um die Vertraulichkeit der Meldungen zu gewährleisten.
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Die Whistleblowing-Bestimmungen der EU-Richtlinie über die Meldung von Missstände hat hohe
Anforderungen an interne Meldewege, um die Vertraulichkeit der Meldungen zu gewährleisten.
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Mit Whistlewatch können Sie alle relevanten Gesetze einhalten.
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Kosteneffizienz? |
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Whistlewatch ist ab 30 € monatlich verfügbar.
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Anforderungen | Kummer-kasten | Whistlewatch | |
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Rund um die Uhr zugänglich |
Nur während der Öffnungszeiten.
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Nur, wenn der Ansprechpartner gerade anwesend ist.
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Der Meldelink kann jederzeit von überall aufgerufen werden, um Meldungen abzugeben.
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Anonyme Meldungen & Austausch möglich |
Der Hinweisgeber kann beim Einwerfen beobachtet werden. Es sind keine
Antworten möglich.
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Es ist klar, wer das Fehlverhalten gemeldet hat. Hoher Druck für den Meldenden!
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Trotz vollständiger Anonymität können weiteren Nachrichten mit dem Hinweisgeber ausgetauscht
werden.
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Revisionssichere Speicherung der Zugriffe |
Kein Nachweis möglich
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Nein, der Ansprechpartner kann nur selbst Notizen machen.
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Jederzeit nachweisbar, wer das Ticket eingesehen hat und wer nicht - wichtig zum Nachweis,
dass nur ausgewählte Personen Zugriff hatten
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Höchste Sicherheitsstufe zur Datensicherheit |
Zettel können leicht verloren gehen oder in die falschen Hände geraten.
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Nur, wenn der Ansprechpartner über eine sichere Software zur Dokumentation verfügt.
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Sichere End-zu-End-Verschlüsselung für alle sensiblen Daten.
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Konformität mit den wichtigsten Datenschutz- und Whistleblowing-Gesetzen? |
Die Whistleblowing-Bestimmungen der EU-Richtlinie über die Meldung von Missstände hat hohe
Anforderungen an interne Meldewege, um die Vertraulichkeit der Meldungen zu gewährleisten.
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Die Whistleblowing-Bestimmungen der EU-Richtlinie über die Meldung von Missstände hat hohe
Anforderungen an interne Meldewege, um die Vertraulichkeit der Meldungen zu gewährleisten.
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Mit Whistlewatch können Sie alle relevanten Gesetze einhalten.
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Kosteneffizienz? |
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Whistlewatch ist ab 30 € monatlich verfügbar.
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Nur ein digitaler Meldekanal wird dem Gesetz gerecht & vermeidet zusätzliche Arbeit.
Ohne Umsetzung riskieren Sie bereits heute hohe Bußgelder von bis zu 50.000 € sowie externe Kontrollen. Mit Whistlewatch sind Sie aber bereits in 10 Minuten auf der sicheren Seite ohne unnötige Bürokratie.
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Lösung
Warum nur gesetzeskonform und nicht wirklich nützlich?
Mit Whistlewatch machen Sie aus Hinweisen Ihre Stärke
In 3 Minuten startklar - keine Zahlungsdaten nötig
Nutzen Sie Whistlewatch
als
Schutzschild
100% Umsetzung des HinSchG & DSGVO
Kein schlechtes Gewissen bei Kontrollen: Mit Whistlewatch setzen Sie alle rechtlichen Anforderungen des HinSchG um.
Whistlewatch wurde in Deutschland entwickelt und wird auf sicheren ISO-27001 zertifizierten Servern in Deutschland gehostet. Durch die End-zu-End-Verschlüsselung hat kein Unbeteiligter Zugriff auf die gemeldeten Hinweise.
Vermeidet hohe Bußgelder nach HinSchG
(50.000€!)
Wenn Ihr Unternehmen > 50 Mitarbeiter hat, ist die die Einrichtung einer internen Meldestelle verpflichtend. Durch Abmahnungen oder Anzeigen kann es bei Nichteinhaltung zu hohen Strafen im 5-stelligen Bereich kommen.
Mit Whistlewatch können Sie eine solche Meldestelle innerhalb von 10 Minuten einrichten.
Klare Nachweise bei Verdacht auf
Repressalien
Der Schutz der Hinweisgeber steht im Gesetz an 1. Stelle. Fühlt sich ein Hinweisgeber im Unternehmen benachteiligt, nachdem er einen Missstand gemeldet hat, gilt daher als besonderer Schutz die Beweislastumkehr. In dem Fall muss das Unternehmen beweisen, dass es den Mitarbeiter nicht aufgrund seiner Meldung benachteiligt, ansonsten drohen weitere Strafen und Schadensersatzforderungen.
Mit Whistlewatch wird automatisch dokumentiert, wer wann Zugang zu vertraulichen Meldungen hatte. Vorgesetzte können damit bestätigen, dass Ihnen keine Details zu dem Hinweis und Hinweisgeber bekannt waren.
Nutzen Sie Whistlewatch
als Frühwarnsystem
Erkennen Sie früh, was Ihre Mitarbeiter
stört
Mitarbeiter sind ihrem Arbeitgeber heute lange nicht mehr so treu wie früher. Gerade in Branchen mit Personalnot ist es daher entscheidend, dass Mitarbeiter sich im Unternehmen wohl fühlen.
Durch eine gut erreichbare Meldestelle wie Whistlewatch machen Sie es Ihren Mitarbeitern einfach, frühzeitig auf Störfaktoren hinzuweisen.
Decken Sie echte Missstände auf
Unternehmer und Vorgesetzte können nicht alles jederzeit im Blick haben. Häufig scheuen sich Mitarbeiter aber, Fehlverhalten oder Missstände zu melden. Im besten Fall aus Rücksichtnahme (“Die Chefin hat ja eh schon so viel zu tun!”, im schlimmsten Fall aus Resignation (“Ich werd ja eh nicht ernst genommen.”).
Mit einer vertraulichen Meldestelle wie Whistlewatch haben die Mitarbeiter nun eine Möglichkeit, die Missstände aufzudecken, die dem Unternehmen ansonsten verborgen geblieben wären.
Erkennen Sie Fehler, bevor es teuer
wird
“Hättest Du mal was gesagt!” Häufig passieren Fehler, deren Ursachen einige Mitarbeiter bereits länger im Blick haben. Um nicht als “Oberlehrer” oder gar als “Petze” zu gelten, unternehmen sie jedoch nichts.
Mit Whistlewatch als leicht zugänglicher Meldestelle können Mitarbeiter vertraulich und sogar anonym auf Fehlerquellen, Fehlverhalten oder Gesetzesübertretungen hinweisen, ohne die Befürchtung einer solchen Benachteiligung zu haben. Das kann Unternehmen sehr viel Geld und Rufschädigungen ersparen!
Nutzen Sie Whistlewatch
als
internes Ventil
Senkt das Risiko für externe
Meldungen
Mitarbeiter haben heute auch außerhalb des Unternehmens die Möglichkeit, vertraulich Hinweise zu Missständen und Fehlverhalten zu melden. Der Staat hat dazu eine externe Meldestelle beim Bundesamt für Justiz eingerichtet. Liegt eine Meldung vor, bedeutet das für das Unternehmen externe Kontrollen und Überprüfungen.
Steht Ihren Mitarbeitern eine eigene Meldestelle zur Verfügung, der sie vertrauen, wird diese meist als Meldestelle verwendet. Dadurch haben Sie im Unternehmen die Möglichkeit, die Missstände abzustellen, bevor etwas nach außen dringt.
Schützt Ihren guten Ruf, denn Internes
bleibt
intern.
Neben offiziellen Meldestellen ist es heute einfacher denn je, Missstände öffentlich aufzudecken, sei es über Arbeitgeber-Bewertungsportale oder sogar Social Media.
Lassen Sie es nicht soweit kommen und geben Sie Ihren Mitarbeitern mit Whistlewatch die Möglichkeit der internen Meldung. Dann geben Ihre Mitarbeiter Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, die Missstände intern zu klären.
Mitarbeiter schätzen es, gehört zu
werden
Ein großer Vorteil einer modernen und sicheren internen Meldestelle ist außerdem, dass es Ihren Mitarbeitern zeigt, dass Sie die Belange des Personals ernst nehmen. Mitarbeiter erwarten heute mehr denn je, dass der Arbeitgeber sich professionell verhält und sind durch die MeToo-Bewegung und andere Skandale für Fehlverhalten und Missstände sensibilisiert. Niemand will eine “Petze” sein, aber eine Ungerechtigkeit weiter zu dulden, entspricht nicht mehr dem heutigen Zeitgeist.
Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass Sie dies erkannt haben, und profitieren Sie gleich doppelt: durch mehr Mitarbeiterzufriedenheit und die Vermeidung von teuren Fehlern und Rufschädigungen.
Ohne Meldekanal
Verstoß gegen geltende Gesetze mit hohen Strafen
Höheres Risiko von Datenleaks an Ämter, Presse oder Social Media
Mitarbeiter fühlen sich mit ihren Problemen nicht wahrgenommen
Ein ungutes Gefühl
100% Einhaltung des HinSchG und DSGVO
Keine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit
Sie bieten Ihrem Team ein offenes Ohr für vertrauliche Anliegen
Sicherheit
Alles was Sie wissen müssen:
Unsere Online-Produkttour
Erhalten Sie in nur 20 Minuten einen vollständigen Einblick in die Software und erfahren Sie, wie Sie Whistlewatch in wenigen Minuten für Ihr Unternehmen konfigurieren.
Warten Sie nicht zu lange!
Dringender Handlungsbedarf:
Lösen Sie alle Anforderungen in 10
Minuten
Mit Whistlewatch nutzen Sie den Umgang mit Hinweisen zu Ihrem Vorteil und zeigen Ihrem Team, dass Sie die Anliegen & Probleme ernst nehmen. Das müssen Sie jetzt tun:
- 1. Registrieren Sie Ihr Unternehmen (keine Zahlungsdaten erforderlich): hier klicken >
- 2. Legen Sie fest, was gemeldet werden kann und wer es bearbeiten darf
- 3. Binden Sie den Meldelink auf Ihrer Website und im Intranet ein oder exportieren Sie ein PDF
In 3 Minuten startklar - keine Zahlungsdaten nötig
Sie fragen,
wir sagen JA
Kann ich sofort starten mit Whistlewatch?
Kann ich beliebig viele Bearbeiter anlegen?
Kann ich die Kategorien selbst verwalten?
Können beliebig viele Hinweise abgegeben werden?
Bleibt der Hinweisgeber auf Wunsch anonym?
Sind die Inhalte sicher verschlüsselt?
Ist Whistlewatch DSGVO-konform?
Kann ich bei bestimmten Fällen mit meinem Anwalt zusammenarbeiten?
Whistlewatch wurde von deutschen Unternehmern entwickelt, damit Sie alle Anforderungen unbürokratisch lösen können.
Was ist das Hinweisgeberschutz-Gesetz?
Mit dem Hinweisgeberschutz-Gesetz, das am 2. Juli 2023 in Kraft getreten ist, setzt Deutschland eine EU-Whistleblower-Richtlinie in nationales Recht um. Das Gesetz wurde zum Schutz von Personen eingeführt, die Missstände oder rechtswidrige Handlungen am Arbeitsplatz melden. Es zielt darauf ab, Whistleblower vor Repressalien, wie Kündigung oder Diskriminierung, zu schützen, indem es sichere Kanäle für die Meldung solcher Vorfälle fordert (wie z. B. Whistlewatch) und rechtliche Rahmenbedingungen für den Schutz der Hinweisgeber festlegt.
Ist mein Unternehmen betroffen?
Alle Unternehmen mit mehr als 49 Mitarbeitern und Aktivitäten in der EU sind vom Gesetz betroffen. Dabei zählt die Kopfanzahl, d. h. Teilzeitmitarbeiter und sogar Leiharbeiter werden komplett mitgezählt.
Wer kann gemeldete Hinweise sehen und bearbeiten?
Sie können in Whistlewatch zuständige Bearbeiter einladen und einzelnen Abteilungen / Standorten zuweisen. Es können beliebig viele Bearbeiter angelegt werden.
Was sind Hinweisgeber? Wer kann Meldungen abgeben?
Sie können über Whistlewatch eine oder mehrere digitale Meldestellen einrichten, z. B. eine Meldestelle, an die Hinweise über einen Standort gemeldet werden, für eine bestimmte Abteilung (z. B. Personalabteilung) oder über die Unternehmensleitung. Sie sind darin frei und können beliebig viele Meldestellen einrichten. Anschließend können Sie die Meldestelle nur intern veröffentlichen oder auch auf Ihrer Website, damit Bewerber und ggf. Geschäftspartner ebenfalls Hinweise melden können.
Kann ich mit dem Hinweisgeber weiterhin in Kontakt bleiben?
Ja! In diesem Punkt haben Sie bei Whistlewatch im Vergleich zu vielen anderen Lösungen einen klaren Vorteil. Sie können dem Hinweisgeber Rückfragen stellen oder Rückmeldungen geben zum abgegebenen Hinweis, und zwar selbst dann, wenn der Hinweisgeber vollständig anonym gemeldet hat. Der Hinweisgeber erhält dazu einen persönlichen Link und ein Passwort, das nur er kennt. Er kann die Meldung darüber nachträglich wieder aufrufen und einsehen.
Was kostet Whistlewatch?
Die jährlichen Gebühren von Whistlewatch sind gering und orientieren sich an der Mitarbeiteranzahl. Es gibt keine Einrichungsgebühren. Eine Übersicht über die Gebühren finden Sie hier >
Wie lange dauert die Einrichtung von Whistlewatch?
Die Erstellung eines Whistlewatch-Kontos dauert nur wenige Minuten. Sie können sofort mit der Einrichtung Ihrer Standorte und Bearbeiter beginnen. In den meisten Unternehmen kann die Einrichtung in weniger als 15 Minuten fertiggestellt werden.
In 3 Minuten startklar - keine Zahlungsdaten nötig
